Wege zur Schöpfung

Zwei Wegschleifen bilden in Form einer liegenden „8“ die beiden Teile der Wege zur Schöpfung. Mittelpunkt, Dreh- und Angelpunkt ist die Nationalparkkirche St. Josef.

Teil 1 ist ein etwa 3,5 km langer Rundweg mit Holzstelen an 10 Stationen. Auf den Holzstelen befindet sich ein drehbares dreiseitiges Prisma. Dort sind jeweils ein Bibeltext, eine kurze Beschreibung des Ortes und ein Bezug zum Leben heute abgedruckt. Die Stelen wollen spirituelle Impulse geben und Menschen Wege zu ihrer eigenen Spiritualität eröffnen und mit allen Sinnen erfahrbar machen.

Teil 2 verläuft südlich der Nationalparkkirche und ist 5km lang. Er unterscheidet sich bewusst vom ersten Teil der Wege zur Schöpfung und ist in besonderer Weise für Familien und Kinder geeignet. „Sinn-Orte“ regen zu gemeinsamen Aktivitäten an und sprechen die menschlichen Sinne auch im weiteren Sinne an. Hierfür gibt es einen extra Flyer, den wir uns am besten gleich an der Nationalparkkirche mitnehmen.

Möglichkeiten die „Wege zur Schöpfung“ zu gehen + Kontakt
Sie können „Wege zur Schöpfung“ allein gehen und die Stationen zur persönlichen Meditation nutzen oder mit seelsorglicher Begleitung oder auch als Wandergruppe. Ehrenamtliche spirituelle Wegbegleiter oder hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger aus der katholischen und evangelischen Kirche können jeweils als Begleitung angefragt werden. Bitte hierfür Pastoralreferent Claus Wettmann, Tel. 06781-567990, E-Mail: claus.wettmann@nationalparkkirche.de kontaktieren.
Info zum Martinus-Pilgerweg
Auch interessant ist, dass der Martinus-Pilgerweg von Börfink kommend nach Muhl und weiter zum Keltischen Ringwall führend, teilweise auf dem gleichen Weg verläuft wie unsere Schöpfungswege. Näheres dazu unter folgendem Link.